Monatsarchiv: Oktober 2019

Trennwände: für ein Mehr an Wohnqualität

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Nicht nur im Garten, sondern auch innerhalb der eigenen vier Wände nutzen viele Verbraucher gern praktische Trennwände. Der Grund: Insbesondere größere Räume wie etwa das Wohnzimmer können so in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt werden und schaffen dadurch – zumindest gefühlt – mehr Platz in der Wohnung. Und auch im Garten erweisen sich Trennwände als äußerst praktisch. Schließlich bieten sie einen perfekten Sichtschutz, der ganz nach Bedarf in verschiedenen Bereichen der Grünfläche aufgestellt werden kann. Deshalb werden Trennwände auch aus den verschiedensten Materialien hergestellt.

Leichtbau oder Massivbau?

Wer eine Trennwand in den eigenen vier Wänden einbauen möchte, hat die Wahl zwischen einer Trennwand in Leichtbau- oder einer in Massivbauweise. Erstere hat den großen Vorteil, dass das Gewicht relativ gering ist, sodass sie bei Bedarf auch problemlos verstellt werden kann. Positiv kommt hinzu, dass der Besitzer eine derartige Trennwand mit ein wenig handwerklichem Geschick auch problemlos selbst errichten kann. Allerdings bieten diese Trennwände nur einen relativ geringen Schallschutz, weshalb sie sich zur Abgrenzung von Ruheräumen nur bedingt eignen.

Damit der Garten gemütlicher wird

Gartenbesitzer wissen es sehr wohl zu schätzen, wenn sie ihr eigenes Grün auf vielfältige Weise nutzen können. Gerne nutzen sie beispielsweise einen Teil ihres Gartens, um eigenes Gemüse anzubauen, während ein anderer Teil des Gartens als Wohlfühlzone zum Entspannen genutzt wird. Auch in diesem Fall lohnt es sich, die verschiedenen Bereiche voneinander abzugrenzen, was etwa mit Blumenkübeln relativ schnell und problemlos möglich ist.

Massivere Trennwände sind hingegen gefragt, wenn es darum geht, den eigenen Garten nach außen hin abzugrenzen. Schließlich ist es den meisten Gartenbesitzern mehr als unangenehm, wenn ihnen die Nachbarn oder Passanten von der Straße aus ständig über die Schulter schauen, wenn sie ihre Freizeit zusammen mit der Familie im Garten genießen. Viele Gartenbesitzer entscheiden sich deshalb dafür, das eigene Grundstück mit einer Hecke zu begrenzen. Allerdings ist diese Variante mit einem regelmäßigen Aufwand verbunden. Schließlich muss die Hecke zugeschnitten werden und gegebenenfalls das Laub gesammelt und entsorgt werden. Als Alternative bieten sich Holz-Raumteiler oder Gabionen, also Gitter, die mit Steinen befüllt werden, an. Beide Varianten sind äußerst pflegeleicht und mit einem denkbar geringen Aufwand errichtet.

Eine Trennwand aus Glas: die edle und elegante Variante

Äußerst beliebt sind mittlerweile Trennwände aus Glas, wie sie etwa bei Glasprofi24 erhältlich sind. Dieses Material bietet den Vorteil, dass es sich problemlos exakt auf das gewünschte Maß zuschneiden lässt. Darüber hinaus engt es die Räumlichkeiten nicht unnötig ein, weil natürliches Licht ungehindert einfallen kann. Und auch als Sichtschutz lässt sich die Trennwand aus Glas optimal nutzen. In diesem Fall muss sich der Verbraucher lediglich für satiniertes Glas entscheiden und verleiht seinem Garten damit einen besonders eleganten Look.

Warum ist Networking so wichtig?

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Eine der goldenen Regeln für Unternehmer ist netzwerken. Doch den meisten stellen sich bei dem Gedanken an überfüllte Räume und den ungeliebten Smalltalk die Nackenhaare auf. Networking kostet Neulinge viel Überwindung und schnell flüstert uns der innere Schweinehund Sätze wie „Netzwerken … wer braucht das schon?“ oder „Das bringt doch eh nichts“ zu. Ob er damit recht hat?

Vitamin B öffnet Türen

Die 80-20-Regel ist nicht nur in Sachen Zeitmanagement eine große Hilfe, sondern hilft auch beim Veranschaulichen des Verhältnisses zwischen offensichtlichen und versteckten Möglichkeiten. Das Ganze kann man sich wie einen Eisberg vorstellen.

Beispiel

Über der Wasseroberfläche sind Ausschreibungen für Projekte und Aufträge, die öffentlich zu finden sind. Die weitaus größere Zahl ist allerdings unter der Wasseroberfläche – denn die meisten, richtig guten Geschäfte landen nicht auf irgendwelchen Plattformen, sondern werden direkt vergeben. An die kommt man allerdings nicht mit Bewerbungen – sondern indem man Kontakt zu den richtigen Leuten hat. Wer erfolgreich und nachhaltig netzwerkt, bleibt im Kopf – und bekommt Anrufe, statt das man Aufträgen hinterher telefoniert.

Menschen kaufen von Menschen

Der Grund hierfür ist denkbar einfach: Vertrauen. Menschen, die wir kennen, haben einen deutlich höheren Trust-Faktor als Fremde. Eine Bewerbung kann noch so gut sein – sie ist nie besser als ein persönlicher Kontakt mit positivem Eindruck. Wer es schafft, dass ein Entscheider bzw. eine Führungskraft bei einem neuen Projekt direkt an einen denkt, hat alles richtig gemacht.

Tipp: Netzwerkveranstaltungen nutzen

In den letzten Monaten werden Networking-Treffen immer beliebter. Hier kann man spannende Menschen in lockerer Atmosphäre kennenlernen. Wo das am besten gelingt, verrät dieser Artikel. Wichtig ist allerdings, nicht nur sinnlos Visitenkarten zu verteilen, sondern wirklich auf andere zugehen und Interesse zu zeigen. So lassen sich Schnittstellen schnell feststellen und gemeinsame Aktivitäten besser planen.

Netzwerken schärft die Positionierung

Das schlimmste was beim Netzwerken passieren kann? Man geht aus einem Gespräch raus und der Gegenüber weiß nicht, was man eigentlich genau macht.

Daher sollte man im Vorfeld die folgenden Fragen für sich klären:

  • Was biete ich meinem Gegenüber bzw. wie kann ich ihn unterstützen?
  • Wofür stehe ich?
  • Was unterscheidet mich von der Konkurrenz?
  • Womit sollte mich mein Gesprächspartner unbedingt verknüpfen?

Diese Vorüberlegungen klingen banal, wirken sich aber auf die ganze Selbstständigkeit aus.

Beispiel

Person A stellt sich vor und sagt, er erstelle Webseiten – ohne weiteren Fokus. Dabei ist Webseiten erstellen breit gefächert: Konzept, Programmierung, Design, Texte, Bilder usw. Selten vereinen sich alle Aufgaben in einer Person. Person B merkt sich im schlechtesten Fall: Person A = irgendwas mit Internet; im besten Fall: irgendwas mit Webseiten – aber beides machen noch unzählige andere Kontakte.

Wenn nun ein Projekt auf den Tisch flattert, ist die Chance gering, dass Person B wirklich an den Gesprächspartner denkt. Daher ist es umso wichtiger, sich wirklich vorab zurechtzulegen, welche Tätigkeit man erfüllt – und die am besten so beschreiben, dass der Gegenüber auch versteht, worum es geht, wenn er nicht aus der gleichen Branche kommt. Indem Fragen zur Positionierung im Vorfeld ganz genau für sich persönlich geklärt werden, verringert man das Risiko einfach einer von vielen zu sein und sticht heraus.

Austausch mit Anderen

Aber auch abseits von Aufträgen und Geld verdienen bringt Netzwerken unheimlich viele neue Erkenntnisse. Wer regelmäßig neue Menschen kennenlernt, bekommt immer einen neuen Blickwinkel auf bestimmte Dinge – denn jeder tickt anders. Selbst wenn sich nie ein Auftrag aus einem Kontakt ergeben sollte, so hat man doch jemanden und seine Sichtweise auf Dinge kennengelernt. Wer anderen aufmerksam zuhört, erfährt viel über die Gedanken und Probleme des anderen – woraus sich wiederum eine sinnvolle Geschäftsidee ergeben kann.

Spezialtipp: Datenbank für Kontakte aufbauen

Auch wenn die DSGVO das Speichern von Daten etwas erschwert, sollte sich dennoch eine Networking-Daten aufbauen. Ob klassisch in einem Visitenkarten-System, im Handy, mit Excel oder in einem CRM ist völlig egal. Wichtiger ist, dass ein Kontakt abgespeichert wird und vor allem, was er macht.

Telefonnummern und Adressen bringen nichts, wenn man nicht weiß, wie man sie nutzen kann. Daher ist es sinnvoll, sich direkt nach dem Gespräch einige Notizen zu der Person zu machen, die später immer noch digitalisiert werden können. Ziel sollte es sein, die Datenbank nach bestimmten Begriffen (z. B. „Grafiken“) durchsuchen zu können und dafür Treffer zu erhalten.

Networking ist Geben und Nehmen

Gute Kontakte sind in unserer Zeit Gold wert. Vielleicht ergibt sich nicht immer ein lukrativer Auftrag, aber die Gesprächspartner kennen wahrscheinlich jemanden, der jemanden kennt usw. Daher ist das Potential, das sich aus netzwerken ergibt unbezahlbar und deutlich nachhaltiger als andere Marketingaktionen, die oft nur kurzfristig Erfolg bringen.

Spannend ist in dem Zusammenhang übrigens das Prinzip der Reziprozität. Demnach wollen Menschen ein Ungleichgewicht vermeiden. Hilft man jemandem also, in dem man ihm z. B. vermittelt oder einen guten Tipp gibt, bekommt man die gute Tat höchstwahrscheinlich zurück.

Fazit: Bringt Netzwerken etwas?

Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, definitiv. Wenn man es richtig angeht. Doch hier zählt Qualität definitiv mehr als Quantität. Sollte die innere Stimme also wieder mal flüstern, dass Networking Zeitverschwendung sei, sollte man sich die zahlreichen Vorteile und daraus resultierenden Möglichkeiten vor Augen halten. Schließlich könnte sich aus jedem guten Gespräch eine neue Chance ergeben.