Search Results for: freizeit

Finanzielle Bildung für Jugendliche: Wie du dein Geld clever managst:

Studentin ANZEIGE -

Das Geld war doch gerade noch da – und plötzlich ist der Kontostand erschreckend niedrig. Wo ist das ganze Geld hin? Ein paar Einkäufe hier, ein spontaner Abend mit Freunden dort, vielleicht noch ein Abo, das du längst vergessen hast. Und schon ist das Budget aufgebraucht.

Wenn dir das bekannt vorkommt, bist du nicht allein. Viele Jugendliche in der Ausbildung und Studierende haben das gleiche Problem. Finanzielle Bildung kommt in der Schule oft zu kurz, und so stolpern viele ins Erwachsenenleben, ohne zu wissen, wie man klug mit Geld umgeht. Aber keine Sorge – hier erfährst du, wie du dein Geld in den Griff bekommst, ohne auf alles verzichten zu müssen.

Warum ist das überhaupt wichtig?

Vielleicht denkst du: „Ach, ich verdiene doch noch gar nicht so viel, warum sollte ich mir jetzt schon Gedanken machen?“ Genau deshalb! Der Umgang mit Geld ist wie Sport – je früher du die Technik lernst, desto leichter fällt es dir später.

Außerdem sind Studierende oft knapp bei Kasse. Eine Studie zeigt, dass sie im Durchschnitt 970 Euro pro Monat ausgeben – für Miete, Essen, Versicherungen und all die kleinen Dinge des Alltags. Besonders teuer sind die Wohnkosten: Ein WG-Zimmer in München kostet im Schnitt 790 Euro, während das BAföG für Wohnen gerade mal 380 Euro abdeckt.

Wenn du also nicht ewig am Dispo hängen oder nach dem Studium mit Schulden starten willst, lohnt es sich, den Umgang mit Geld frühzeitig zu lernen.

Wie du dein Budget in den Griff bekommst

1. Dein Geld braucht einen Plan

Ein Budget klingt vielleicht langweilig, aber es kann dein Leben einfacher machen. Eine einfache Methode ist die 50/30/20-Regel:

  • 50 % für Fixkosten (Miete, Lebensmittel, Handyvertrag)
  • 30 % für Spaß (Freizeit, Shopping, Abos)
  • 20 % für Sparen und Investieren

Das Tolle daran? Du musst nicht jede einzelne Ausgabe verfolgen, sondern hast eine grobe Orientierung, was du dir leisten kannst.

2. Sparen – auch mit wenig Geld möglich

Vielleicht denkst du: „Ich habe gar nichts übrig zum Sparen.“ Doch auch kleine Beträge können einen großen Unterschied machen. Ein einfaches Ziel könnte sein: Jeden Monat 10 % deines Einkommens beiseitelegen. Das ist genug, um dir langfristig einen Notgroschen aufzubauen, mit dem du plötzliche Ausgaben abfangen kannst.

3. Schulden? Ja, aber richtig

Nicht alle Schulden sind schlecht. Ein Studienkredit kann eine sinnvolle Investition sein, weil er dir eine bessere Zukunft ermöglicht. Gefährlich wird es bei Konsumkrediten, Kreditkarten oder „Buy Now, Pay Later“-Angeboten. Hier lauern hohe Zinsen, die dich in eine Schuldenfalle führen können. Faustregel: Wenn du es dir jetzt nicht leisten kannst, solltest du es dir vielleicht gar nicht erst kaufen.

Praktische Tipps, die sofort helfen

  • Nutze Studierendenrabatte: Viele Online-Shops, Streamingdienste oder Verkehrsbetriebe bieten Vergünstigungen für Studierende.
  • Vermeide Impulskäufe: Lege dir eine „Bedenkzeit“ von 24 Stunden ein, bevor du etwas kaufst.
  • Führe eine einfache Liste: Schreibe alle Fixkosten auf – so weißt du genau, wie viel Geld du tatsächlich zur Verfügung hast.
  • Nutze Finanz-Apps: Apps wie Finanzguru oder YNAB helfen dir, deine Ausgaben zu tracken und den Überblick zu behalten.
  • Wähle Nebenjobs klug aus: Werkstudentenjobs sind meist besser bezahlt als Minijobs und helfen dir zusätzlich bei der Karriereplanung.

Warum lernen wir das nicht in der Schule?

Gute Frage. Während wir jahrelang Gedichte auswendig lernen, kommt Finanzbildung kaum im Unterricht vor. Andere Länder wie Schweden oder Kanada sind hier weiter und haben Geldmanagement längst als festen Bestandteil des Lehrplans integriert.

Da wir darauf aber nicht warten können, bleibt nur eins: Selbst aktiv werden! Es gibt tolle Bücher, YouTube-Kanäle und Podcasts, die dir die Grundlagen der finanziellen Bildung verständlich beibringen.

Was du jetzt tun kannst

Fang klein an. Überlege dir, wo du aktuell Geld sparst oder unnötig ausgibst. Setze dir ein Budget und versuche, einen kleinen Betrag pro Monat zurückzulegen – egal wie gering er am Anfang ist.

Finanzen sind kein Hexenwerk, sondern eine Gewohnheit. Und je früher du beginnst, desto entspannter kannst du mit Geld umgehen. Dein zukünftiges Ich wird es dir danken.

Einkaufen via Mausklick – das Onlineshopping setzt sich immer deutlicher durch

ANZEIGE -

Immer mehr Verbraucher nutzen die bequeme Art und Weise des Einkaufens im Internet. Denn nichts erscheint heutzutage leichter, als mit wenigen Klicks und etwas Scrollen und Durchforsten genau den Artikel ausfindig machen zu können, den man schon lange sucht. Oder auch den Dienstleister herauszufiltern, der die besten Kondition aufruft und anbietet. Mal eben schnell das Smartphone aus der Hosentasche, ins Internet gehen und schon kann man den Kaufabschluss mit wenigen Klicks tätigen und bestellen.

Das funktioniert auch am stationären PC zuhause, wie auch am Laptop. Und allein die überaus praktische Mobilität der Möglichkeiten macht das Shoppen im Internet so erfolgreich. Hinzu kommt, dass viele Menschen den Weg ins stationäre Geschäft aus unterschiedlichen Gründen, wie Mobilitätsverlust oder Krankheit beispielsweise, gar nicht schaffen und dankbar für diese willkommen Alternative sind. Das Onlineshoppen boomt wie noch nie und spätestens in Zeiten der Pandemie gewann das Shoppen via Internet noch einmal an Bedeutung.

Clevere Händler nutzen beide Varianten

Pfiffige Unternehmer wussten schon sehr früh, wie wichtig das  Internet als zweites Standbein werden könnten. Denn etliche von ihnen sprangen schon auf den Zug des Internets als Verkaufsplattform bevor andere erst einmal sehr skeptisch dem Ganzen gegenüber standen. So entwickelte sich im Zuge der Digitalisierung und der Weiterentwicklung des Onlinehandels eine gigantische Maschinerie mit unglaublichem Erfolg. Viele Unternehmen sahen und sehen noch heute im Onlinehandel die Zukunft der Marktwirtschaft von heute und richteten sich nicht nur eine moderne Website ihres Unternehmens ein, sondern auch Onlineshops. Der Kunde kann also nicht nur im stationären Handel einkaufen, sondern auch rund um die Uhr, 24/7, shoppen gehen, ohne dabei den Fuß vor die Türe setzen zu müssen. So kann z.B. ein Shop für Bambusparkett alle möglichen Artikel auf einen Streich großzügig anbieten und das Lager um ein Vielfaches ausdehnen. Und dies umfasst alle Bereiche und Sektoren des Handels und des Verkaufs, weltweit.

Mit Gutscheinen und Rabatten locken

 Viele erfolgreiche Anbieter wollen mit cleveren Gutscheinen zum Kauf animieren und hier gewisse Anreize schaffen, um das Kaufverhalten des Verbrauchers zu ändern. Denn besonders im Sektor Gutschein-Philosophie und Nutzen, hat sich in den vergangenen Jahren so einiges getan und immer mehr Unternehmen nutzen diese Möglichkeit der modernen Marketingstrategie, zur Optimierung der Verkaufsbilanzen. Auch locken Rabatte und Sonderangebote viele ins Netz, um genau dort das ein oder andere kaufen zu können und dabei unter Umständen gute Schnäppchen ergattern. Für Schnäppchenjäger hat sich generell der Onlinehandel als idealer Tummelplatz entwickelt. Denn durch die weltweite Vernetzung ist es möglich, auch Außergewöhnliches zu Angebotspreise oder Gutschein-Aktionen zu gewinnen und zu ergattern, egal ob für physische Produkte, Dienstleistungen oder auch Erlebnisse, wie etwa den Besuch im Freizeitpark.

Onlineshoppen – auch für ältere Menschen ein Segen

Viele Menschen im betagten Alter sind oftmals sehr eingeschränkt, was die Mobilität angeht. Durch Krankheit oder auch durch Alterserscheinungen aller Art sind sie nicht selten nicht mehr imstande sich auf den Weg in die Apotheke zu machen, einzukaufen und generell sich vor die Haustüre zu begeben. Auch hier ist das Internet ein Segen, denn in der Regel besitzen mittlerweile fast alle Menschen, auch im betagten Alter, ein Handy mit Internetanschluss. Oder eben auch einen stationären PC zuhause, den sie für Bestellungen und Co. nutzen können.

Sich selbst besser organisieren und Vorteile nutzen

ANZEIGE -

Sich selbst zu organisieren, ist im beruflichen und privaten Alltag gar nicht so einfach, wie es im ersten Moment klingt. Allerdings handelt es sich bei dieser Fähigkeit um den Schlüssel zu mehr Freizeit bei gleichzeitig steigendem Erfolg. Fest steht: Wer genau weiß, wann er was zu tun hat und sich zwischendurch Pausen gönnt, der gewinnt an Lebensqualität dazu.

Aus diesen Gründen ist Selbstorganisation der Schlüssel zum Erfolg

Ganz gleich, in welchem konkreten Lebensabschnitt sich Menschen befinden – sich selbst zu organisieren ist immer essentiell. Ob während der Schulzeit, im Studium, im Berufsleben oder beim Führen eines Haushalts: Organisation sowie Disziplin ist alles! Trotzdem fällt es nur den wenigsten Personen leicht, das eigene Leben gut zu organisieren. Das ist schade, denn aus einer guten Organisation entstehen zahlreiche Vorteile.

Eine gute Selbstorganisation führt dazu, dass effektiv Zeit gesparte werden kann. Wer zum Beispiel im Büro effizienter arbeitet, dem bleibt mehr Gelegenheit, um die Chillout-Area zu nutzen. Das führt zu Gelassenheit und in der Folge zu mehr Freude beim Arbeiten.

Selbstorganisation zu lernen sowie im Alltag umzusetzen, führt nicht nur zu einer messbaren Zeitersparnis, sondern auch zu weniger Stress. Der Vorteil liegt an dieser Stelle auf der Hand: eine bessere psychische sowie körperliche Gesundheit. Stress schadet auf mittelfristige bis lange Sicht der Gesundheit. Wer allerdings genau weiß, dass er ohnehin gut organisiert ist, der setzt sich selbst weniger unter Druck und vermeidet den Stress bereits, bevor dieser sich überhaupt anbahnt.

Nicht nur der geringere Stresspegel, sondern auch das frühere Erreichen der individuellen Ziele spricht dafür, sich mit der Selbstorganisation intensiv auseinanderzusetzen. Wer sein Ziel niemals aus den Augen verliert und Schritt für Schritt plant, der erreicht Ergebnisse früher.

Generell ist eine sehr gute Organisation einer der Schlüssel zum Erfolg. Menschen arbeiten effektiver und produktiver, wenn die zeitlichen Abläufe genau vorbestimmt werden. Das sorgt für bessere Ergebnisse, welche selbstbestimmt und termingerecht erreicht werden. Zudem bringen gut organisierte Menschen in der Regel mehr Eigeninitiative mit – davon profitieren nicht nur Betroffene selbst, sondern auch Arbeitgeber, die Familie und das direkte Umfeld.

To-do-Listen für eine schnellere und bessere Umsetzung

Erst dann, wenn ganz klar festgehalten werden, welches Ziele erreicht werden sollen, kann dieses auch hartnäckig verfolgt werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich Aufgaben und Zwischenetappen zu notieren. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um wichtige Aufgaben aus dem privaten oder dem beruflichen Bereich handelt. Steht die To-do-Liste erst einmal, rückt der Fokus weg von der Organisation und hin zur Umsetzung. Das spart wertvolle Energie.

Beim schriftlichen Festlegen der Ziele und aktuellen Aufgaben sollten Menschen sich niemals selbst überfordern. In vielen Fällen ergibt es mehr Sinn, wenn nicht das große Ziel aufgeschrieben wird, sondern nur viele kleine Zwischenschritte. Werden diese mit verhältnismäßig wenig Aufwand erreicht, steigt die Motivation und das große Ziel rückt unweigerlich näher.

Fokussieren auf das Wesentliche

Sich selbst zu organisieren bedeutet auch, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Werden klare Ziele gesetzt, so klappt es im Alltag besser, sich ausschließlich auf deren Erreichung zu konzentrieren. Wer sich nicht ständig bei wichtigen Aufgaben unterbrechen lässt, der kann konzentriert arbeiten. Das Ergebnis: Bessere Ergebnisse in kürzerer Zeit.

Konkret umsetzen lässt sich dieser Ansatz im Alltag, indem alle Störfaktoren aus dem direkten Umfeld verbannt werden. Im Büro wird zum Beispiel erst dann wieder im Netz gesurft, wenn die aktuelle Aufgabe vollständig erledigt ist. Auch ein ruhiger Arbeitsplatz kann zu einer besseren Selbstorganisation führen. Weniger Unterbrechung bedeutet mehr Disziplin – und diese zahlt sich auf lange Sicht hin immer aus.

An konkrete Pläne halten

Wer sich eine Zeitplan zurechtgelegt hat, der sollte sich unbedingt an diesen halten. Da in der Regel kein Außenstehender kontrolliert, ob persönliche Ziele erreicht werden, fällt das besonders schwer. Betroffene sollten sich daher feste Fristen setzen und diese Termine dringend einhalten – trotz fehlender Kontrolle von außen.

Ausreden zu erfinden, um Zeitpläne nicht einhalten zu müssen, ist keine gute Idee. Genau aus diesem Grund sollten Menschen mit dem Wunsch nach einer besseren Selbstorganisation damit gar nicht erst anfangen. Stattdessen müssen sie lernen, sich selbst zu motivieren. Dabei helfen kann zum Beispiel die Aussicht auf eine besondere Belohnung nach der Einhaltung des eigens aufgestellten Plans. Hierbei kann es sich um etwas Materielles, aber auch um eine kleine Auszeit vom Alltag handeln.

Gewohnheiten nachhaltig ändern

Menschen sind Gewohnheitstiere. Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang: Wer die einmal lieb gewonnenen Gewohnheiten erfolgreich durchbricht, der kann sich neue, bessere Verhaltensweisen angewöhnen. Hat sich eine bessere Selbstorganisation erst einmal etabliert, so wird diese ganz automatisch aufrechterhalten.

In einem ersten Schritt müssen die zeitraubenden Gewohnheiten erkannt und Auslöser gebannt werden. Anschließend werden die alten Gewohnheiten durch neue ersetzt. Indem sich Betroffene immer wieder selbst belohnen und aktiv nach Unterstützern aus dem Umfeld suchen, werden sich die neuen Gewohnheiten eher festigen. Danach gilt es durchzuhalten. Nach spätestens einem bis zwei Monaten hat sich eine besser Organisation etabliert, die dann zum Alltag gehört.

Trennwände: für ein Mehr an Wohnqualität

ANZEIGE -

Nicht nur im Garten, sondern auch innerhalb der eigenen vier Wände nutzen viele Verbraucher gern praktische Trennwände. Der Grund: Insbesondere größere Räume wie etwa das Wohnzimmer können so in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt werden und schaffen dadurch – zumindest gefühlt – mehr Platz in der Wohnung. Und auch im Garten erweisen sich Trennwände als äußerst praktisch. Schließlich bieten sie einen perfekten Sichtschutz, der ganz nach Bedarf in verschiedenen Bereichen der Grünfläche aufgestellt werden kann. Deshalb werden Trennwände auch aus den verschiedensten Materialien hergestellt.

Leichtbau oder Massivbau?

Wer eine Trennwand in den eigenen vier Wänden einbauen möchte, hat die Wahl zwischen einer Trennwand in Leichtbau- oder einer in Massivbauweise. Erstere hat den großen Vorteil, dass das Gewicht relativ gering ist, sodass sie bei Bedarf auch problemlos verstellt werden kann. Positiv kommt hinzu, dass der Besitzer eine derartige Trennwand mit ein wenig handwerklichem Geschick auch problemlos selbst errichten kann. Allerdings bieten diese Trennwände nur einen relativ geringen Schallschutz, weshalb sie sich zur Abgrenzung von Ruheräumen nur bedingt eignen.

Damit der Garten gemütlicher wird

Gartenbesitzer wissen es sehr wohl zu schätzen, wenn sie ihr eigenes Grün auf vielfältige Weise nutzen können. Gerne nutzen sie beispielsweise einen Teil ihres Gartens, um eigenes Gemüse anzubauen, während ein anderer Teil des Gartens als Wohlfühlzone zum Entspannen genutzt wird. Auch in diesem Fall lohnt es sich, die verschiedenen Bereiche voneinander abzugrenzen, was etwa mit Blumenkübeln relativ schnell und problemlos möglich ist.

Massivere Trennwände sind hingegen gefragt, wenn es darum geht, den eigenen Garten nach außen hin abzugrenzen. Schließlich ist es den meisten Gartenbesitzern mehr als unangenehm, wenn ihnen die Nachbarn oder Passanten von der Straße aus ständig über die Schulter schauen, wenn sie ihre Freizeit zusammen mit der Familie im Garten genießen. Viele Gartenbesitzer entscheiden sich deshalb dafür, das eigene Grundstück mit einer Hecke zu begrenzen. Allerdings ist diese Variante mit einem regelmäßigen Aufwand verbunden. Schließlich muss die Hecke zugeschnitten werden und gegebenenfalls das Laub gesammelt und entsorgt werden. Als Alternative bieten sich Holz-Raumteiler oder Gabionen, also Gitter, die mit Steinen befüllt werden, an. Beide Varianten sind äußerst pflegeleicht und mit einem denkbar geringen Aufwand errichtet.

Eine Trennwand aus Glas: die edle und elegante Variante

Äußerst beliebt sind mittlerweile Trennwände aus Glas, wie sie etwa bei Glasprofi24 erhältlich sind. Dieses Material bietet den Vorteil, dass es sich problemlos exakt auf das gewünschte Maß zuschneiden lässt. Darüber hinaus engt es die Räumlichkeiten nicht unnötig ein, weil natürliches Licht ungehindert einfallen kann. Und auch als Sichtschutz lässt sich die Trennwand aus Glas optimal nutzen. In diesem Fall muss sich der Verbraucher lediglich für satiniertes Glas entscheiden und verleiht seinem Garten damit einen besonders eleganten Look.