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3D-Druck: Eine Vision wird zur Realität

Was noch vor wenigen Jahren wie pure Science Fiction klang, ist heute längst Realität geworden: Auf Knopfdruck lassen sich scheinbar aus dem Nichts Gegenstände der verschiedensten Art herstellen. Möglich macht das die Technologie des 3D-Drucks, die der damalige US-Präsident Barack Obama gar als neue industrielle Revolution bezeichnete. Er meinte damit aber in erster Linie jene Geräte, mit welchen sich Werkstücke aus Metall für den industriellen Bereich herstellen lassen.
Was bedeutet 3D-Druck?
Der 3D-Druck, oft auch unter dem Begriff Additive Fertigung bekannt, umschreibt sämtliche Fertigungsverfahren, bei welchen dreidimensionale Gegenstände dadurch hergestellt werden, dass Material schichtweise aufgetragen wird. Dieser Aufbau des Gegenstandes wird durch einen Computer gesteuert. Zunächst kam der 3D-Druck zum Einsatz, wenn es darum ging, Unikate, kleine Bauteile in großer Anzahl oder bei der Fertigung von Teilen, die äußerst komplex aufgebaut sind. Jedoch wurden die Anwendungsgebiete für dieses Produktionsverfahren in den vergangenen Jahren stetig ausgeweitet, sodass 3D-Drucker mittlerweile auch in der Industrie fast schon zum Alltag gehören.
Ein Quantensprung: der 3D-Druck mit Metall
Als äußerst spannend und besonders eindrucksvoll gilt der 3D-Druck mit Metall im industriellen Bereich. Die Grundlegende Technik, die dahinter steckt, reicht bis in die 1970er Jahre zurück, als das sogenannte pulverbettbasierte Schmelzverfahren vorgestellt wurde. Um Stücke aus Metallpulver schichtweise aufzubauen, wurden mehrere Verfahren zur Herstellung des Pulvers entwickelt. Jedoch wurde in den folgenden Jahren weiter an dieser Technologie geforscht und gearbeitet. Beispielsweise wurde in den 1990er Jahren ein Verfahren erfunden, welches eine Kombination von additiver Fertigung und Bearbeitung darstellt. Hergestellt werden heute im industriellen Bereich vorwiegend Werkzeugkomponenten oder Fertigteile für die verschiedensten Branchen.
Wie funktioniert der 3D-Metalldruck und welche Vorteile bietet er?
Bei diesem Verfahren baut der Metall 3D Drucker ein Objekt also schichtweise auf, wodurch es auch möglich ist, komplexe Strukturen im Inneren des Objekts aufzubauen. Das Metallpulver wird dabei in Schichten auf eine Bauplattform aufgebracht, die sich absenken lässt. Anschließend wird das Pulver mit Hilfe eines Lasers nach den Vorgaben aus dem CAD verschmolzen.
Zu den unbestritten größten Vorteilen gehört, dass Objekte mit einer komplexen Geometrie problemlos hergestellt werden können. Dazu gehören unter anderem Gitterstrukturen oder Kühlkanäle, die im Innern des Objekts liegen. Vor allem im Leichtbau offenbaren sich die weiteren Vorteile dieses Verfahrens. Denn es ist möglich, langlebige und zugleich belastbare Objekte herzustellen, die nur ein geringes Gewicht aufweisen. Positiv hinzu kommt die Tatsache, dass für die Gestaltung der jeweiligen Objekte eine äußerst große Designfreiheit herrscht und diese sich anschließend auch kostengünstig herstellen lassen.
Computer-Aided-Design: So verändert es das Produktdesign

Die fortwährende Digitalisierung hat nicht nur in unserem täglichen Leben merkliche Folgen, sondern auch in den verschiedensten wirtschaftlichen Branchen. Das Computer-Aided-Design (CAD) erhält nach und nach immer mehr Einzug in den Bereich des Produktdesigns. Das digitale Modellieren von Objekten bietet jede Menge Vorteile, die sich Unternehmen mit Schulungen für ihre Mitarbeiter zu Nutze machen können, zum Beispiel hier.
Schutz des eigenen Unternehmens mit einem erfahrenen Wirtschaftsermittler

Wirtschaftsspionage, das Weiterleiten brisanter unternehmensinterner Informationen oder das Kopieren urheberrechtsgeschützter Ideen – schneller als gedacht kann es notwendig sein, eine Wirtschaftsdetektei einzuschalten. Vorwiegend für kleine und mittelständische Unternehmen kann eine gestohlene Produktidee den Ruin bedeuten. Auch große Branchenbetriebe benötigen unter Umständen die Hilfe eines erfahrenen Detektivs. Erhalten beispielsweise die Firmeninhaber Drohschreiben, schalten sie neben der Polizei Privatermittler ein.
Was zeichnet einen guten Privat- und Wirtschaftsdetektiv aus?
Unternehmen, die auf die Hilfe eines Wirtschaftsdetektivs angewiesen sind, wenden sich beispielsweise an die Detektiv SYSTEM Detektei. Mit einem Klick auf die Seite https://www.detektei-system.de/ erfahren sie, welche Dienstleistungen die erfahrenen Ermittler anbieten. Diese führen im In- und Ausland Observationen und Ermittlungen zu Straf- und Zivilrechtsangelegenheiten durch. Dabei vernachlässigen sie nie ihre investigative Sorgfaltspflicht. Des Weiteren unterstützen sie beispielsweise Unternehmen und Privatpersonen beim operativen Einstellen von Sicherheitskonzepten. Diese schließen eine präventive Abhörsicherheit sowie eine visuell-technische Lauschabwehr ein. Deutschlandweit und international nehmen sich die Ermittler den Klienten diskret und professionell an. Für den Abhörschutz arbeitet die Detektei mit fachkundigen Experten, die mit einer innovativne Abhörschutz-Ausrüstung aufwarten, zusammen.
Der Fokus der Arbeit liegt im Auftrag der Kunden. An diesem orientieren sich die Strategie und das spätere Vorgehen der Privat- und Wirtschaftsdetektive. Um die Aufgabenstellung exakt zu erfassen, bietet Detektiv SYSTEM Detektei ein Erstgespräch, in dem die Ermittler auf Wünsche und Vorstellungen der Mandanten eingehen. Durch die offene Kundenkommunikation entsteht eine vertrauensvolle Beziehung zwischen den Klienten und den Ermittlern. Bei der persönlichen Erstberatung erhalten die Kunden die Möglichkeit, ihre Probleme darzulegen und erste Fragen zu stellen. Anhand der Informationen erarbeiten die Detektive ein umfassendes und tiefgreifendes Lösungskonzept.
Wie arbeiten die Ermittler bei Detektiv SYSTEM Detektei?
Laut Definition handelt es sich bei einem Detektiv um einen Privatermittler, der durch
- Observationen,
- Recherchen,
- legendierte Befragungen
Erkenntnisse und Informationen zusammenträgt und dokumentiert. Das geschieht im Rahmen der Beweiserhebung oder der Beweisnothilfe. Das Ziel besteht darin, gerichtlich verwertbares Beweismaterial zu sammeln. Diese Aufgaben übernehmen auch die Privat- und Wirtschaftsdetektive der Detektiv SYSTEM Detektei. Bevor sie mit einer Überwachung beginnen, überprüfen sie im Vorfeld die Rechtskonformität. Anschließend richten sie ihre Arbeit auf eine rechtssichere Erledigung aus.
Neben der fachlichen Kompetenz wartet das Unternehmen mit einem internationalen Netz qualifizierter Experten und Ermittler auf. Mehrere professionelle Recherche-Unternehmen übernehmen das Zusammentragen der Informationen innerhalb Deutschlands und im Ausland. Bei der Qualitätssicherung orientieren sich die Detektive an gängigen Standards. Auch beim Planen, Durchführen und Auswerten eines Einsatzes kommen moderne Qualitätsrichtlinien zum Einsatz.
Teambuilding für eine gute Zusammenarbeit

Das Wichtigste für einen Unternehmer ist, dass die Produktivität seines Unternehmens optimal läuft. Gibt es Probleme unter den Mitarbeitern oder wird ein Team gerade neu zusammengesetzt, sind Teambuilding-Maßnahmen ein hilfreiches Werkzeug. Eine Gruppe, in der alle Beteiligten gerne zur Arbeit kommen und die zufrieden ist, ist nachweislich produktiver. Als Teambuilding werden innerhalb der Personalentwicklung Phasen bezeichnet, wo das Team miteinander in Kontakt tritt, um in arbeitsteiliger Verantwortung ein Ziel zu erreichen.
Das Ziel ist, ein positives Arbeitsklima und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu schaffen, nichts soll dem Zufall überlassen werden. Teambuilding-Maßnahmen werden manchmal belächelt und als peinlich wahrgenommen. Tatsächlich werden die wichtigsten Bereiche Kommunikation, Problemlösung, Zusammenspiel und Vertrauen dabei effektiv bearbeitet. Dabei kann auf einfache Übungen zurückgegriffen werden, beliebt sind aber auch Outdoor-Events.
Phasen eines Teambuilding-Prozesses
Es geht darum, einen Gruppenprozess in Gang zu setzten, ein Wir-Gefühl aufzubauen und den Teamgeist sowie die Kooperationsbereitschaft einer Gruppe zu stärken. In ihrer Entwicklung durchlaufen Teams immer wieder ähnliche Prozesse. Bekannt ist das Modell von Tuckmann, das verschiedene Phasen beschreibt:
- Forming ist die Findungsphase, in der Regeln noch unklar sind und Gruppenmitglieder erst ihren Platz finden müssen.
- Storming kann häufig eine konfliktreiche Phase sein, in der Führungsrollen geklärt werden sowie Prioritäten und Ziele des Teams.
- Norming ist die Phase der Akzeptanz und Kooperation, in der die Rollenfindung abgeschlossen ist. Regelungen zur Zusammenarbeit sind gefunden.
- Als Performing wird die Leistungsphase des Teams bezeichnet. Das Team konzentriert sich auf die Aufgabenerfüllung und arbeitet in gegenseitiger Wertschätzung und Akzeptanz zusammen.
- Adjourning ist die Phase, in der die Auflösung des Teams bevorsteht, weil das Ziel erreicht ist. Diese Phase ist vorwiegend relevant, wenn Teammitglieder einen Arbeitsprozess beendet haben und anschließend wieder getrennte Wege gehen.
Teambuilding-Maßnahmen unterstützen vor allem die ersten drei Phasen Forming, Storming und Norming. Es gibt unterschiedliche methodische Ansätze, etwa Workshops, Coaching, Training oder Outdoor-Training.
Outdoor Events für ein besseres Wir-Gefühl
Wie der Name schon sagt, geht es bei Outdoor Events um Maßnahmen in freier Natur. Gemeinsame Erlebnisse werden als pädagogisches Instrument genutzt und wirken Verhaltens-beeinflussend. Residentials sind Indoor- und Outdoorübungen, die im Umfeld eines Seminarhotels stattfinden. Dabei finden Übernachtung und Verpflegung in einem Hotel statt, typischerweise kommen spielerische Elemente wie Hochseilgarten, Bootsbau, Kletterwände oder Wippen zum Einsatz.
Bei Survivals geht es um die Zusammenarbeit in der freien Natur, in der Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung und Biwakierung vom Team organisiert werden muss.
Die anspruchsvollste Form der Outdoor Events stellen Expeditionen dar. Es handelt sich dabei um länger Aufenthalte in der Natur, in der neben dem Überleben ohne Hilfsmittel auch noch Aufgaben zu bewältigen sind. Beim Outdoor-Training werden wichtige Voraussetzungen dafür geschaffen, dass eine Zusammenarbeit im Team funktioniert. Teilnehmer lernen sich besser kennen und stärken ihr Selbstbewusstsein um ihre Rolle im Team besser zu finden.
Workshop, Coaching und Training für effizientes Arbeiten
Bei zunehmender Aufgabenkomplexität sollten Teams gegründet werden, da die Anforderungen für eine Einzelperson zu viel sind. Für eine optimale Ergänzung ist es von Vorteil, wenn die Teammitglieder möglichst unterschiedliche Qualifikationen besitzen. Teambuilding ist ein immer wiederkehrender Prozess. Einerseits wird eine einzigartige Identität entwickelt, andererseits trägt die vorgesetzte Stelle die Verantwortung für die Ressourcen im Team.
Für die notwendigen Prozesse gibt es unterschiedliche Maßnahmen und Übungen in Form von Spielen. Eine Übung zur Verbesserung der Kommunikation ist, dass jeder Teilnehmer drei Aussagen über sich selbst auf einen Zettel schreibt. Zwei davon sind wahr, eine ist eine Lüge. Nach einer Kommunikationszeit von etwa 15 Minuten, in der sich die Teilnehmer ungezwungen unterhalten dürfen mit dem Ziel, möglichst viele Informationen über die Kollegen zu bekommen, werden die drei Aussagen vor der Gruppe laut vorgelesen. Dabei soll die Gruppe herausfinden, welche der Aussagen eine Lüge ist.
Eine weiteres Spiel kann das Blickkontakt-Spiel sein, eine sehr einfache, aber auch sehr effiziente Übung. Sie erzeugt Vertrauen und hat zum Ziel, dass Kollegen sich später besser aufeinander einlassen können. Es geht darum, dass viele Menschen Probleme haben, Blickkontakt zu halten. Ziel ist einfach, sich gegenüber hinzusetzen und den Blickkontakt sechzig Sekunden lange zu halten. Das kann zu Beginn peinlich berührtes Kichern auslösen, die Teammitglieder werden aber zunehmend sicherer in der Situation und können dieses Gefühl auch in ihr Arbeitsleben mitnehmen.
Fazit
Teamevents können das Klima unter den Mitarbeitern verbessern, Teammitglieder rücken näher zusammen. Ein wichtiger Faktor sind die Entwicklung von Gruppenbildungsprozessen und die Erweiterung von Handlungskompetenzen. Um Mitarbeiter näher zusammen zu bringen, sind gemeinsame Erlebnisse, Aktivitäten und Herausforderungen außerhalb des Arbeitsalltags eine wunderbare Möglichkeit.
Es gibt zahlreiche Angebote und vielfältige und kreative Übungen und Methoden, zielführende Prozesse in Gang zu setzten, die langfristige Wirkung zeigen. Letztendlich ist nicht zu vergessen, dass auch der Spaßfaktor eine zentrale Rolle spielt und es einfach auch darum geht, dass Mitarbeiter eine schöne Zeit zusammen haben.
Quellen: